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Wir sind von Vancouver über San Francisco nach Sydney geflogen. Dort kamen wir in aller Herrgottsfrüh an. Die Amerikaner behandelten uns beim Umsteigen in SF so, als würden wir in die Staaten einreisen wollen, komplett mit Stempel im Pass etc. ... ist halt so.
In Sydney sind wir erstmal in das vorher via Internet georderte Backpackers im Stadtteil Woolloomooloo (ja, 8 O's - mehr als Korl Morx Stodt!) gefahren, und da wir noch den ganzen Tag vor uns hatten, machten wir auch gleich einen Erkundungstrip.
Sydney macht echt was her, aber ist auch sehr "busy", alles ein wenig hektisch und schickimicki. Natürlich schauten wir uns auch das Wahrzeichen, das fantastische Opernhaus an. Es hat uns schon verblüfft, dass dieses "Karnevalsmützengebäude" schon in den 50ern geplant und Anfang der 60er gebaut wurde. Nach ein paar Tagen sind wir aber dann auch schon mit dem Zug nach Melbourne weitergefahren.
Glücklicherweise kamen wir bei Andreas unter, den wir mit unserer 5 wöchigen Anwesenheit (das Schiff mit unserem Auto benötigte von Vancouver bis Melbourne 25 Tage, und es verging eine weitere Woche, bis wir unser Auto endlich wieder hatten) arg in Anspruch genommen hatten. Ohne ihn wäre alles viel schwieriger geworden. Durch Andreas lernten wir auch Armin kennen, der seit 2 Jahren in Melbourne lebt und arbeitet. Mit seinem Auto haben wir auch einen sehr schönen Wochenendausflug gemacht. Und überhaupt hat er uns ebenfalls sehr geholfen, wir konnten den lieben langen Tag seinen Computer benutzen, hatten Grillabende (natürlich mit Känguru-Burger und Lammfleisch), er schleifte uns zu Partys und ging mit uns aus - so verging das Warten auch viel schneller.
An dieser Stelle ein FETTER DANK AN DIE BEIDEN!!!

Weil wir sparen müssen, versuchten wir unser Auto selber aus den Hafen zu bringen. Dies war dann auch mit einen Haufen Rennerei verbunden. Es waren bestimmte Anträge und Dokumente zu organisieren, und dabei blickte eigentlich keiner so wirklich durch. Der Zoll und die Quarantäne-Inspektoren arbeiten nicht wirklich gut zusammen und so dauerte es geschlagene 8 Tage, bis wir unser Auto zurück hatten. In Australien sind die Quarantänebestimmungen sehr streng, und so mussten wir unser Auto im Warehouse nochmals reinigen lassen, hatten aber ansonsten keine grösseren Probleme. Sogar unsere "Knochenmaske" aus Argentinien hat niemand beanstandet und unseren Oregano durften wir seltsamerweise auch behalten. Wir hörten später von Dieter, den wir am Chambers Pillar kennengelernt hatten, dass es auch ganz anders laufen kann. So dauerte es bei ihm (die reine Quarantäne) eine geschlagene Woche. Dabei musste er sogar den Kühler ausbauen, einen Nachweis seines FCKW-freien Kühlmittels für die Klimaanlage erbringen (unser Kühlmittel war bestimmt hundert Jahre alt) und der Quarantäne-Fritze hat mit einer Pinzette jeden Grashalm einzeln rausgepobelt. So gesehen waren wir recht gut dabei.
Jetzt konnten wir endlich die notwendigen Reparaturen wie Klimaanlage und Windschutzscheibe beginnen. Ausserdem liessen wir ein neues, besseres Fahrwerk (OME-Fahrwerk: Federn, Stossdämpfer, Schäkel und Lenkungsdämpfer) einbauen. Neue Reifen wurden auch fällig (leider sehr teuer in Australien, und weil wir total bekloppt sind, haben wir uns später noch 3 weitere geleistet - "wer ko, der ko").
Am Wochenende haben wir uns aber den Motorrad GP auf Phillip Island nicht entgehen lassen und sind am Sonntag zum Rennen gefahren. Unglaublich wie die kranken Typen um die Kurven "sliden", und immer schön Vollgas. Nach dem Rennen wird dann die Rennstrecke gestürmt und den Siegern aus nächster Nähe zugejubelt - echt geil!
Später trafen wir uns noch mit Brad und Jeremy, die wir bei den Strassensperren 10 Monate zuvor in Peru kennengelernt haben und nach Bolovien mitgenommen haben, in einer Kneipe neben welcher wir auch im Auto mitten in Melbourne pennten.
Als endlich alles an unserem Auto erledigt war, verliessen wir nach knapp 6 Wochen Melbourne in Richtung Westen auf der Great Ocean Road. Das Wetter war leider nicht so berauschend und so sahen wir die "12 Apostel" (Steinauswaschungen vor der australischen Küste) leider nur grau in grau. Ansonsten gibt es an der Küste noch herrliche Buchten, Steinbrücken und Tunnel, in denen das Meerwasser unterirdisch bis einige 100 Meter ins Landesinnere vordringt und teilweise in durch Erosion entstandenen Löchern wieder zu sehen ist.
Kangaroo Island mussten wir aus Kostengründen leider auslassen, die Fähre war uns zu teuer. Ab Port Augusta sind wir nach Norden abgedreht, um in die Flinders Range hinein zu fahren. In dieser wunderschönen Gegend verbrachten wir 2 Tage. Es blühten gerade die Blumen in einem herrlichen Blau und überall am Strassenrand standen blöd glotzende Emus und die Kängerus hüpfen haufenweise umher - das Gehüpfe sieht vielleicht dämlich aus. Am 2 Tag machten wir noch eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt, mit Blick in einen für die Flinders Range typischen, von Bergen umringten Kessel. Wir pennten vor den Bergen der Flinders Range und hatten einen herrlichen Sonnenuntergang, der die Berge in allen Rottönen erscheinen liess. Fette Steaks und eine 5 Liter Box Wein taten ihr übriges ... nur die extrem lästigen Fliegen, die jedoch pünktlich zum Sonnenuntergang verschwinden, ägerten uns ziemlich - ohne dem dämlich aussehenden Fliegennetz über den Kopf geht da gar nix.
In den Flinders Ranges änderten wir unseren Plan nach Perth zu fahren. Falls es Probleme mit dem Verschiffen in Darwin gibt, hätten wir dann Australien durchquert und würden weiter die Westküste bis Perth fahren. So kommen wir ausserdem auch noch am Uluru, dem Ayers Rock vorbei.
So fuhren wir weiter um den Lake Torrens und über Schotterpiste nach Coober Pedy, an deren Rand ein fettes, grosses Schild mitten im Garnix stand "Enjoy the Oodnadatta track", wir schauten uns um und wussten nicht so recht, was wir geniessen sollen, - da war einfach Nichts (wahrscheinlich Aussihumor)... wobei wir ja gerade das auch mal erleben wollten. In Coober Pedy (welches angeblich in Aboriginalsprache "weisser Mann im Loch" bedeutet), dreht sich alles um Opale. Die Landschaft ist komplett durchlöchert und die schrulligen Leute leben teilweise in den von ihnen gegrabenen Bergstollen. In dieser Einöde und bei dem Job muss man ja auch irgendwie anders drauf sein.
Ab da ging es auf Asphaltpiste bis Alice Springs. Dort schauten wir uns natürlich den zweitgrössten Stein der Welt an - beeindruckend ist er schon, und seltsam zugleich. Besonders bei Sonnenauf- und untergang, wenn er seine Farben bis ins Tiefrot ändert. Wir latschten bei Bullenhitze (es war nicht gerade die beste Jahreszeit für Zentralaustralien) in den Olgas rum (immer mit der Hand vor dem Gesicht wedelnd - wegen der unendlich vielen Fliegen) und fuhren anschliessend noch zum Kings Canyon. Über Schotterpiste (die Abkürzung) zurück zum Highway, volltanken nicht vergessen und wieder über Pisten zum Chambers Pillar, ein aus der Landschaft herrausstechender Stein, oder besser gesagt Säule. Dieser diente um 1870 den frühen Forschungsreisenden als Orientierungspunkt auf dem Weg von Adelaide nach Alice Springs. Der Weg dorthin war schon wunderbar, es ging durch ein riesiges Tal, über Sanddünen und einem Bergkamm, von dem man den Chambers Pillar schon von weitem sah. Dort angekommen, trauten wir unseren Augen nicht. Da war doch tatsächlich ein Campingplatz mit Toiletten, Feuerstelle, und jetzt kommt's: ... es standen doch eiskalt an jedem Platz ein Gasgrill mit Grillplatte und 2 Flammen rum. Die Bezahlerei lief wie eine "Kasse des Vertrauens" ab. Man legt Geld in ein dafür vorgesehen Breifumschlag und wirft es in eine Box - das Ganze hat gerademal 3.30 A$ p.P. gekostet.
Alice Springs war seit langem mal wieder eine richtige Stadt. Wir liessen den längst fälligen Ölwechsel durchführen und erledigten ein paar weitere Dinge und tankten bis "oberkannte Ritzenpumpe" auf. Von Alice Springs sind wir nach Nord-Westen abgedreht und vor uns lag 1000km Outback. Das einzige nicht nennenswerte Kaff (oder Aussenposten) war Rabbit Flat. Ansonsten war da man mal nich so viel los. Das Lustige waren nur die abermillionen Termitenhügel, einer am anderen, so weit das Auge reichte. Unterwegs kamen uns ein paar Roadtrains entgegen, Trucks mit über 53m Länge, bis zu 78 Rädern und 4 Anhängern. Einer von diesen Monstern, die man schon von weitem anrücken hört, hat uns mit seinem aufgewirbelten Staub unser "gemütliches" Camp für einige Minuten eingenebelt. Am letzten Rastplatz hatte unsere Startbatterie den Geist aufgegeben. Die "Wohnbatterie" hatte nicht genug Dampf und so mussten wir über das Solarpanel versuchen, die Startbatterie zu laden. So sassen wir in der sengenden Hitze blöd umher und die Millionen Fliegen hatten ihre wahre Freude daran. Zum Glück ging das nochmal gut.
Die Piste hat erneut Spuren am Auto hinterlassen, wir hatten einen weiteren Riss in der A-Säule. In Halls Creek wollte uns keiner so recht helfen, aber eine neue Batterie gab's und wir sahen die "verspacetesten" Toiletten. So mit Knopfdruck Tür aufgehen, Musik, vollautomatischer Spülung und reguliertem Handwaschwasser.
In Fitzroy Crossing, auch so einem öden Nest, versuchte man uns wenigstens die A-Säule zu schweissen, das ging aber erstmal schief und so hatten wir ein Loch drin. Zum Glück kam der Oberschweissmeister (seltsamerweise hatte keiner in der Gegend hier ein funktionierendes Schweissgerät, - eigentlich die absolute Grundlage in so einer Einöde). Dieser auch recht schräge Typ hat uns sofort geholfen, und so haben wir jetzt einen wunderschön anmutenden Metallflicken an der Säule - aber es funktioniert.
Beruhigt konnten wir jetzt in die Kimberleys fahren. Im ersten Abschnitt kamen wir uns wie in Botswana vor: menschenleer, afrikanische Kühe, diese seltsam aussehenden Baobabs (hier Boabs Trees genannt) und eben die Graslandschaft.
Wir waren ein bisschen zu spät, es war viel zu heiss und die meissten Attraktionen waren geschlossen, weil die natürlichen Pools alle ausgetrocknet waren.
In Kathrine warteten wir mit den Aboriginals zusammen auf die Öffnung des einzigen am Sonntag geoffneten Liquor Store. Wir überlegten uns, da wir langsam die Nase voll vom vielen Wein hatten, dass wir eigentlich mal eine Bowle machen könnten. Wie gesagt so getan kauften wir noch Sekt und eine Früchtemischung, - sehr lecker, fast zu lecker ;). Überhaupt trinken wir seit Australien Wein in allen Mixvarianten, mal mit Orangensaft, mal mit Cola und unser Favourit ist Wein mit Bitterlemon. Ansonsten gab's im Wesentlichen nur eine Strasse und so fuhren wir auch gleich weiter Richtung Darwin.
Von Darwin sind wir durchweg begeistert. Überschaubar, alles da, eigentlich auch hübsch und endlich mal wieder 'ne richtige Stadt. Zuerst machten wir die Verschiffung klar, was sich als sehr einfach herausgestellt hat. Da wir nun Abfahrtszeiten hatten, konnten wir für 5 Tage in den recht nahe gelegenen Kakakdu Nationalpark fahren. Zu unserer Überraschung mussten wir keinen Eintritt zahlen und weil die Saison vorbei war, waren auch die meissten "Luxuscampingplätze" (so mit Dusche und WC) for free. Bei der Hitze war nichts mit grossartig rumlaufen, aber die vielen Wandmalereien der Aboriginals, die bis zu 20 000 Jahre alt waren waren schon schön.
Claus kaufte sich endlich einen Lederhut, original Känguru. Den total kitchigen Crocodile Dundee Hut mit Krokodilszähnen hat er sich von Gunter nicht aufschwatzen lassen. Eigentlich hasst Gunter Hüte, er hatte ihn aber öfter als Claus auf und so kaufte er sich am Ende auch einen. Die meisten Wasserfälle führten kein Wasser, einige Pisten waren schon gesperrt (da die Regenzeit mitte November beginnt) aber es fand sich dann doch noch eine herrliche Schlucht mit Wasserfall und Pool zum schwimmen. Eine willkommene Abwechslung bei der Affenhitze. Gunter wartete vergebens auf das Salzwasserkrokodil, welches er in dem Moment fotografieren wollte, wenn es sich den badenden Claus schnappt.
Auf den Weg zu den Twin Falls zerschnitten wir uns den vom Reifendienst in Darwin ausgeborgten Reifen. Nun kam zum ersten mal unser in Mexiko gekauftes Alu-Ersatzrad zum Einsatz ... ups, die scheiss Radmuttern passten nicht - sehr peinlich, dass wir das nie ausprobiert hatten (drüber gespochen hatten wir zwar schon, nur das reicht eben nicht - wir faulen Typen). So kam es wie es kommen musste, das Rad hielt nicht richtig auf der Buckelpiste und so flogen uns am Ende 3 Radbolzen weg - wir hofften nur noch, dass die restlichen 3 bis Jabiru halten. Da wir ein perfektes Timing drauf hatten, es war Samstag, mussten wir einen Haufen Knete auf den Tisch legen, dass der einzige Mechaniker vom Kaff vorbeikommt und jede weitere Stunde kostet Geld. So mussten wir jetzt überlegt vorgehen und erkundigten uns nach dem Schrottplatz. Dort war bei dem einzigen Landcruiser keine Achsen mehr dran. Die Bolzen an einem auf dem Dach liegenden Daihatsu schienen uns aber passend und so bauten wir diese bei brütender Hitze aus.
Zuruck an der Servicestation riefen wir den Mechaniker an. Während wir auf ihn warteten, begannen wir mit dem auswechseln der gebrochenen Bolzen. Der Mechaniker konnte den Reifen nicht mehr reparieren und den Teerschneider von Ersatzrad hat er auch nicht auf die breiten Felgen bekommen - also, ein neuer Reifen muss her ... grrrrr und wir hatten ja auch bereits einen Termin beim Reifendienst in Darwin .... So wurde die ganze Aktion recht kostspielig - aber nun gut, wir hatten ein neues Ersatzrad und so kauften wir uns im "Reifenparadies" eben mal gleich 5 Neue (wir werden nicht schauen, was es in Malaysia gekostet hätte). Damit ist aber noch nicht alles OK. Jetzt mussten noch passende Radmuttern her - und man glaubt es kaum, dies wurde zu einem Problem. Kein Reifenhändler hatte passende. Am Ende mussten wir uns die sündhaftteuren Muttern bei Toyota kaufen.
Auf dem Weg zurück vom Nationalpark nach Darwin mussten wir feststellen, dass das Getriebeöl nur so aus der Dichtung am Nebenabtrieb rausläuft. Zum Glück war Claus so schlau diese schon vorher zu besorgen (leicht geleckt hat es vorher schon) und so stellte der Wechsel an einer Tankstelle kein grösseres Problem dar. Dabei stelleten wir mit "Entsetzen zum Glück fest", dass das Öl vom Hauptgetriebe zum Verteilergetriebe läuft (bei dem Typ von Landcruiser ein bekanntes Problem). So wussten wir, dass wir was dagegen unternehmen mussten, sonst hätte es früher oder später das Getriebe zerissen. Da wir ja in Australien waren, dem 4x4 Paradies, und es alles in Darwin gab, bekamen wir die einzige dafür in Frage kommende Lösung schon fix und fertig zu kaufen, - ein Bypass zwischen den beiden Getreiben, welcher das in das Verteilergetriebe gelaufene Öl wieder zurück laufen lässt (gibt's bei Enzed, echt geil!). Wäre nämlich die Dichtung nicht undicht gewesen, hätten wir es gar nicht geschnallt und wären "trocken" weitergefahren, - puhhh, Glück im Unglück!
Das Verladen des Autos in einen Container und die Zollabfertigung waren üüüberhaupt kein Problem. So schnell und unkompliziert war's noch nie. Alles in einer Stunde erledigt und kein trallalla...
Wir suchten uns einen Backpacker und warteten auf den vorher organisierten Flug nach Singapore mit 10-tägigem Zwischenstopp auf Bali. In Singapore holen wir dann hoffentlich unser Auto ab und hoffen auf keine weiteren Probleme (wir haben da schon wieder so was von Permits usw. gehört, wir werden sehen). So lassen wir uns hier noch das Bier schmecken und gönnten uns ein exotisches Menü bei einem Asiaten. Dort gibt es so was wie Krokodil, Emu, Kamel, welches man mit Gemüse nach belieben kombiniert und dann auf voller Flamme im Wok vor den Augen zubereitet bekommt. Für Claus war es natürlich das Paradies auf Erden, man durfte so oft man will alles in allen Varianten zusammenstellen, bis man platzt, und mal Flachenwein gab's auch - sehr, sehr lecker!
Die Aussis sind schon ein eigenes Völkchen, ein bisschen schräg drauf ... aber so wird mal wohl, wenn man zu lange im Outback lebt. Auf den Strassen sieht man normale PKW's, die einen Rammbügel vor sich her schieben, dass fast die Karre vorne überkippt ... aber sie stehen dazu, und so wundert es auch nicht, dass in der Heckscheibe Sprüche stehen wie z.B.: "A bullbar in the bush is worth more than a pedestrian in a city" (Ein Rammbügel im Busch ist mehr wert, als ein Fussgänger in der Stadt) ... wow, was will man da noch erläutern....?!
In einer Kneipe konnten wir das WM-Qualifikationsspiel der Aussis gegen die Urus miterleben - ein echter Krimmi. Die Aussis haben schliesslich sehr verdient beim Elfmeterschiessen gewonnen. Da war vielleicht was los. Schliesslich haben es die Aussis das letzte Mal vor 31 Jahren geschafft. Man merkt auch die steigende Begeisterung für Soccer, wie hier der Fussball genannt wird. Football ist ja fuer die Aussis eigentlich Aussi-Rugby (gaaanz speziell), bei dem auch die Hand zum Einsatz kommt. Manch Sportsendung verwendet deshalb bereits Football fuer Fussball und eben nicht Soccer. So, wir fliegen morgen nach Bali...





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