Bolivia I South America Peru
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An der Grenze bei Chungara ging es locker zu. Die Grenzstation befindet sich unterhalb des höchsten aktiven Vulkans "Guallatari" (6060m) und am höchstgelegensten See der Welt.
Von dort aus ging es auf und ab an riesigen Bergen vorbei bis sich plötzlich ein grosses, grünes Tal öffnete. Noch ein paar Kilometer und wir waren in Arica.
Diese Stadt hat uns erst einmal verblüfft. Es gibt grüne Parks und die Strassen sind mit Palmen gesäumt. Das Beste ist allerdings, dass wir hier kostenlos am Strand campen konnten. Die Sache hatte einen kleinen Haken. Überall standen hier Tsunami-Warnschilder und Evakuierungsschilder herum. Wir hörten von dem Tsunamiunglück von Asien und Afrika und so fühlten wir uns ein ganz klein wenig unsicher.
Hier feierten wir auch Sylvester und nahmen uns ausnahmsweise ein billiges Zimmer im Zentrum. Nach dem grossen Feuerwerk waren plötzlich alle Leute verschwunden, die Bars geschlossen und die Gehsteige hochgeklappt. Nur eine Live-Band spielte noch und die völlig überteuerten Diskotheken waren offen. Gunter fand dann doch noch eine Bar, in der ganz grauenhafte Mixdrinks zusammengemischt wurden.
Am 1. Januar haben uns Christine und Hans aus Österreich zum Neujahrsessen eingeladen. Es gab lecker Lachs mit Sekt. Am Nachmittag gab's ausgehöhlte Melone gefüllt mit Wodka - also ein sehr gelungener Start ins neue Jahr...

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